Visitenkarten: auch Ende 2018 noch ein Imagebilder
Schon klar, beeindruckende Visitenkarten nehmen einem das Verkaufsgespräch nicht ab. Aber sie können es initieeren, erleichtern und in eine bestimmte Richtung lenken. Wenn Sie Ihre Visitenkarte überreichen und diese Ihrem Gegenüber ein kleines Lächeln ins Gesicht zaubersn, weil die Karte super angenehmen in der Haptik ist, ein interessantes Motiv aufweist, oder eine Auswahl von 3 Farben bietet, kann das bereits ein wohlwollender Einstieg ins Gespräch sein.
Julia Balatka z.B. ist Reisespezialistin. Ihr Fachgebiet sind nachhaltige Reisen. Für ihre Visitenkarten haben wir ein Papier mit einem sehr hohen Baumwollanteil (aus recycelten T-Shirts) in einer hohen Grammatur (325g) ausgewählt. Dieses außergewöhnliche Material suggeriert (zurecht ;-), Natürlichkeit und dass man es mit einem Menschen zu tun hat, der sich Gedanken macht, dem Qualität wichtig ist. Das Motiv, die Linie, die es in unterschiedlichen Formen gibt, ist die Andeutung dieser Reise.
Meine Visitenkarten gibt´s in meinen drei CI-Farben gelb, rot und blau. Die Haptik ist seidig, das Papier mitteldick. Wenn ich sie den Menschen zur Auswahl anbiete, entsteht automatisch ein Gespräch darüber. So erfüllen sie die ureigene Aufgabe von Design: Über die Funktionalität hinaus Mehrwert schaffen.
Dazu brauchen Sie aber auch DesignerInnen, die sich darüber Gedanken machen, welche Botschaften ihr Produkt – und sei es auch nur eine Visitenkarte – ausdrücken soll und kann.
Wir machen uns gerne Gedanken über das geeignete Papier für Ihre Drucksorten.